Geschichte des Vereins


Am 15. Mai 1958 fasten einige Zuchtfreunde, die bis dahin im damaligen Brand-Erbisdorfer Verein als Mitglieder organisiert waren den Entschluss, hier in Weigmannsdorf eine selbstständige Sparte der Rassegeflügelzüchter Weigmannsdorf und Umgebung zu gründen.

So ist im Gründungsprotokoll der Sparte Rassegeflügel in Weigmannsdorf zu lesen, dass die Zuchtfreunde Siegfried Auerswald, Fedor  Sacher, Max Wagner, Rainer Haubold, Karl Weiße, Kurt Schubert, Max Ertel, Herbert Ihle, Hans Otto und Josef Postelt sich im Gasthof Weigmannsdorf unter Mitwirkung des Kreisverbandes, vertreten durch die Zuchtfreunde Matthes und Pietzsch sich zusammen fanden, um die Sparte Rassegeflügelzucht Weigmannsdorf zu gründen.

Weiterhin hatten sich am Gründungstag 6 Gäste eingefunden, die ebenfalls Interesse an der Sparte in Weigmannsdorf hatten. Zu ihnen gehörte unser Zuchtfreund Gottfried Liebscher aus Weißenborn. Er ist heute noch aktiv in unseren Verein tätig.  Durch die vielen anwesenden Zuchtfreunde wurde gewährleistet, dass bereits ein arbeitsfähiger Vorstand am Gründungstag gewählt werden konnte. Und die neue Sparte gleich mit 15 Mitgliedern zu Buche stand.

Ziel der neu gegründeten Sparte war es, die interessierten Züchter für Rassegeflügel  aus den Orten Weigmannsdorf, Müdisdorf, Lichtenberg, Großhartmannsdorf, Helbigsdorf, Mulda sowie Randeck zusammenzuführen und damit einen tragfähigen Verein zu gestalten. So fanden Fachvorträge, Filmvorführungen, Lichtbilderabende sowie Tischbewertungen in den Versammlungen zur Problematik Rassegeflügelzucht statt.

In den ersten 10 Jahren wurden insgesamt 5 Ausstellungen in eigener Regie mit gutem Erfolg durchgeführt. So beteiligten sich auch Zuchtfreunde unseres Vereines an größeren Ausstellungen wie Dresden, Leipzig und Erfurt.

Bald zeigte sich, dass die Frage der Ausstellungskäfige für eine eigene Schau immer mehr zu einem Problem wurde. So stieg der materielle und finanzielle Aufwand für das Borgen der Käfige immer mehr. Deshalb fasste man schon 1963 den Beschluss, wenigstens teilweise sparteneigene Käfige zu beschaffen.

Da die Spartenkasse jedoch leer war, musste ein anderer Weg zu Finanzierung beschritten werden. So wurden gegen Geldeinzahlung Käfiganteilscheine an die Mitglieder ausgegeben. Nach und nach konnten diese Anteilscheine wieder eingelöst werden, sobald durch die Vereinstätigkeit das nötige Geld in die Kasse kam.

Nachdem man die ersten 200 Taubenkäfige auf diese Weise gekauft hatte, ging es daran auch Hühner und Zwerghuhnkäfige zu beschaffen. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Rassekaninchenzuchtverein S 667 Lichtenberg. Die Folge dessen war, dass diese Käfige beide Vereine nutzen konnten, jedoch nicht weiter  an anderen Vereine auszuleihen waren! Dies wurde vertraglich durch beide Vereine niedergelegt.

1964 wurde auf Vorschlag des damaligen Bürgermeisters Herrn Siegfried Kusch  der Vorschlag aufgegriffen, ein Teichgebiet im Ort Weigmannsdorf im Rahmen des nationalen Aufbauwerkes entsprechend für die Öffentlichkeit herzurichten.

1965 erhob mann diesen Gedanken zum Beschluss, den ehemaligen Dorfteich in der Mitte des Ortes unweit der Dorfstraße instant zu setzen, um- und auszubauen. Keiner ahnte damals welche Ausmaße dieses Vorhaben annehmen würde.

Drei  Jahre Bauzeit gingen ins Land mit Unterstützung der Gemeinde Weigmannsdorf und der damaligen LPG „1. Mai“. Diese Anlage wurde damals von unserem Zuchtfreund Richard Kaden in Betreuung und Pflege genommen. In den Unterlagen ist dazu zu lesen, dass damit ein Objekt geschaffen wurde, welches im Kreismaßstab gesehen als mustergültig anzusprechen ist.

Nach dem Ableben unseres Zuchtfreundes Richard Kaden übernahm die Pflege und Bewirtschaftung der Anlage sein Sohn Horst und später der Enkelsohn Ronny. Wir hätten es gern gesehen, wenn sie auch Mitglieder unseres Vereines geworden wären bzw. der Enkel den Weg zu uns noch findet. Dies wäre bestimmt auch im Sinne unseres Richard. Gehörte er doch seiner Zeit mit zur treibenden Kraft unseres Vereines.

In den Jahren bis zur Wende wurde der sogenannte Spartenwettbewerb auf Kreisebene geführt. Je nach Platzierung konnte man mit Futterzuteilung in verschiedenen Mengen rechnen. In dieser Zeit konnte dadurch so manche Futterlücke geschlossen werden und lockte auch auf der anderen Seite Zuchtfreunde an, die sich Tiere halten wollten und nur über die Sparte zu solch einer Futterzuteilung gelangen konnten.

So war im 20. Jahr des Bestehens der Sparte Rassegeflügel Weigmannsdorf ein Mitgliederstand von 42 zu verzeichnen. Davon waren 5 Frauen und 4 Jugendliche. So kann man in diesem Jahr nachlesen, dass in unserer Sparte 6 Gänse, 5 Puten, 15 Enten, 26 Hühner und 27 Zwerghühnerzuchten sowie 29 Taubenzuchten zu verzeichnen waren.

Vergleicht man dies mit der heutigen Zeit, so war dass ein enormer Bestand in einer Vielzahl von Zuchtanlagen. Dieser hohe Tierbestand in unseren Zuchtanlagen war die Grundlage für hohe ökonomische Leistungen welche auf Kreisebene abgerechnet werden konnten. So erhielten wir beispielsweise 1968 die Auszeichnung „Hervorragendes Spartenkollektiv“, verliehen durch den Kreisvorstand.

50 Jahre Rassegeflügelzuchtverein Weigmannsdorf ist auch eng mit dem Gasthof Weigmannsdorf und der Familie Haupt bzw. Familie Martin verbunden. Haben wir doch hier ständig unsere Mitgliederversammlungen durchgeführt sowie unsere Ausstellungen im gleichen Hause. So fanden wir für unsere Probleme stets offene Ohren und wir konnten auch, als wir unser Käfiglager bei unserem Zuchtfreund Werner Brodauf aufgeben mussten  unsere Käfige direkt im Gasthof lagern und aufbewahren.

Umso erschütternder war es, als der Gasthof Ende November 1989 durch ein Großfeuer vernichtet wurde. Wir können nur von Glück reden, dass der Teil des Gasthofes, wo unsere Käfig lagerten, unbeschadet blieb. So blieben diese Käfige, welche mit großem finanziellen Aufwand beschafft wurden unbeschadet und standen uns weiterhin zur Verfügung.

Durch diesen Brand war auch erst einmal auf unbestimmte Zeit der Ausstellungsrhythmus von 2 Jahren unterbrochen. Auch unsere Versammlungen wurden von nun an in der Bahnhofsgaststätte Lichtenberg abgehalten, welche in dieser Zeit auch durch die Familie Martin bewirtschaftet wurde.

Mit der politischen Wende 1990 kam auch die Wende im Sparten- bzw.  Vereinsleben. So mussten wir 1990 uns eine neue Satzung zulegen und auch noteriell beglaubigen lassen. Daraus erfolgte die Eintragung beim Amtsgericht. Der Begriff „Sparte“ wurde durch den Begriff „Verein“ abgelöst.

1998 ist es gelungen, nach Lösung vieler Probleme uns beim Finanzamt als Gemeinnütziger Verein eintragen zu lassen.
Durch die Wende sind natürlich auch aus unserem Verein einige Mitglieder ausgetreten. Sodass wir zu diesem Zeitpunkt nur noch 25 Mitglieder waren, davon 1 Ehrenmitglied und 1 Jugendzüchter. 

1992 konnte nach der Eröffnung des Gasthofes und Pension Weigmannsdorf die erste Schau der Neuzeit organisiert werden. Allerdings standen uns von nun an nicht mehr der Saal sondern die Garagenräume unterhalb des Saales als Ausstellungslokal zur Verfügung.

In der Folgezeit stiftete uns der Gasthof Martin Weigmannsdorf jährlich den Pokal des Vereinsmeisters für das vergangene Zuchtjahr. Dieser wird in vier Klassen und erstmalig 1994 vergeben. Dafür möchten wir uns immer wieder sehr herzlich bei Herrn Uwe Martin bedanken.

Es zeigte sich, dass die Räume von der Größe her nicht mehr zeitgemäß waren. Da uns bei unserer Inseratwerbung für den Ausstellungskatalog die Reithalle vom Michelshof Zethau als Lokal angeboten wurde, beschlossen wir, diese Lokalität näher anzuschauen. Daraus folgend faßten wir den Entschluss, eine Ausstellung in der Reithalle des Michelshofes in Zethau – also außerhalb von Weigmannsdorf durchzuführen.

Wenn wir also eine größere Ausstellung durchführen wollen als bisher, sollte diese auch unter einen neuen bzw. besonderen Namen stattfinden. Aus diesem Grunde wurde der Name „Silberlandschau“  für unsere zukünftige Ausstellung aus der Taufe gehoben.

So fand 1998 die erste Silberlandschau im Rahmen der Geflügelschau – aber noch ohne eine gleichzeitige Kaninchenschau statt. Viele unserer Zuchtfreunde sprachen an, das sie doch in Zukunft eine gemischte Schau durchführen wollen und das man doch aus diesem Grund den Kaninchenzuchtverein Lichtenberg darauf ansprechen solle.

So fanden die darauffolgenden Silberlandschauen gemeinsam mit dem Rassekaninchenzuchtverein S 667 Lichtenberg statt. Es zeigte sich recht schnell, dass dies eine gute und richtige Entscheidung war.

Allerdings kam es in den Folgejahren zu einem Wechsel des Eigentümers des Michelshof Zethau. Nun sollte die Reithalle auch für andere Zwecke genutzt werden. Wobei unter anderem die Späne auf dem Fußboden gegen Sand ausgetauscht wurden. Das war dann auch der Grund, warum wir nicht mehr in der Lage waren, dort eine Ausstellung durchzuführen. Also versuchten wir wieder in heimatlichen Gefilden die Ausstellung durchzuführen.

Erste Vorstellung waren, die Nutzung der Turnhalle an der Schule in Lichtenberg. Dies erwies sich aber recht bald als nicht machbar. So standen wir eigentlich vor dem Problem, dass wir keine Ausstellung mehr gestalten können. In diesem Falle wäre die Vereinstätigkeit in recht starke Mitleidenschaft gezogen wurden. Dies durfte nicht sein! Unsere Bürgermeisterin Frau Schädlich machte uns dann folgenden Vorschlag, dass wir die Halle auf dem Bahnhofsgelände, wo der Bauhof untergebracht ist, für unsere Ausstellungen nutzen können.

Nach Besichtigung und Festlegung verschiedener Maßnahmen habe wir uns entschlossen, diese Halle zukünftig für unsere Ausstellungen zu nutzen. Große Unterstützung erhielten wir von der Gemeinde und vom Team des Bauhofes.

So fand 2005, zum Totensonntag unsere 1. Ausstellung auf dem Bahnhofsgelände statt. Wir konnten diese als großen Erfolg verbuchen. Knapp 1000 Besucher war der Lohn für unsere Mühen und Arbeit. Mittlerweile fand im letzten Herbst im neuen Lokal die dritte und insgesamt die achte Silberlandschau statt.

Von unseren Zuchtfreunden werden aber auch Schauen in der näheren und weiteren Umgebung beschickt. Hier sei nur unter anderem und stellvertretend die Kreisschau des Verbandes Flöha und Dipoldiswalde genannt.

Auch hier konnten von unseren Zuchtfreunden sehr gute Austellungsergebnisse erziehlt werden. Die Zuchtfreunde Günter Richter, Helfried Kost und Volker Richter sind Mitglieder des Sondervereines ihrer gezüchteten Rassen. Die beiden ersteren beteiligen sich schon jahrelang an den jeweiligen Hauptsonderschauen in der Bundesrepublik. Vorzügliche und hervorragende Bewertungen sowie Siegertiere waren der Lohn ihrer Zuchtarbeit.

In diesem Zusammenhang sind auch die Zuchtfreunde Roland Beyer und Karl – Heinz Klötzer zu nennen. Beteiligten sie sich doch mit großen Erfolg an den Junggeflügelschauen in Erfurt und an den LIPSIA – Schauen in Leipzig in den 70ger und 80ger Jahren im vergangenen Jahrhundert.

Vor einigen Jahren begannen wir im Sommerhalbjahr unsere Zuchtfreunde zu Hause und dabei gleichzeitig ihre Zuchtanlagen zu besuchen. Dies fand im Rahmen einer sogenannten Wanderversammlung statt. Mittlerweile ist dies schon zu einer schönen Tradition geworden.


Dabei findet ein reger Erfahrungsaustausch vor Ort statt bzw. nach den Besuchen der einzelnen Zuchtfreunde kann man so manche Idee und Anregung in seiner eigenen Zuchtanlage mit umsetzen. Der Abschluss findet dann immer bei einem Zuchtfreund statt der mit Speisen und Getränken aufwartet.

2003 organisierten wir das erste offene Hähnewettkrähen. Die Wiese am Feuerwehrgerätehaus ist ein schönes Ambiente für solch eine Veranstaltung. Auch im vergangenen Jahr konnten wir verstärkt Zuchtfreunde aus den umliegenden Vereinen und Orten begrüßen.

Ende der 90 ér Jahre erfolgte der Um.- und Ausbau eines neuen Gerätehauses für die Freiwillige Feuerwehr Weigmannsdorf/Müdisdorf in der mittlerweile leer stehenden Schule in Müdisdorf. Da über dem Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr im ersten Stock der gleiche Raum nocheinmal vorhanden war, welcher zu diesem Zeitpunkt ungenutzt war , entstand die Idee dieses Zimmer als Vereins- und Traditionszimmer herzurichten. Da wir bei Ausstellungen mit dem Kaninchenzuchtverein Lichtenberg schon eng zusammenarbeiteten, lag es auf der Hand,  dieses Zimmer auch für beide Vereine als Vereinszimmer herzurichten.

Erfreulicherweise erhielten wir auch die Zustimmung durch den Rat der Gemeinde Lichtenberg diesen Umbau vorzunehmen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der Bürgermeisterin Frau Schädlich und beim Rat der Gemeinde für die bisherige Unterstützung auf allen Gebieten recht herzlich bedanken.

Am 07. Januar 2006 konnte dann das Vereinszimmer seiner Bestimmung übergeben werden.

Ein Verein lebt nur durch deren Mitglieder und dessen Initiativen und Tätigkeiten. So haben wir in den vergangenen Jahren schon mehrmals das Dorffest in Weigmannsdorf genutzt um uns dort zu präsentieren und somit auf uns als Verein aufmerksam zu machen. In der Hoffnung dass der eine oder andere den Weg zu uns Rassegeflügelzüchtern finden könnte oder würde.

2006 bzw. 2007 fand in Weigmannsdorf/Müdisdorf bzw. in Lichtenberg die 800 Jahrfeier der Orte statt. Natürlich haben wir an beiden Festumzügen teilgenommen um auch hier auf unseren Rassegeflügelzuchtverein aufmerksam zu machen. Denn auch wir sind ein Teil der Geschichte unserer Orte.

Da wir auch Mitglieder aus der Gemeinde Mulda haben, werden wir ebenfalls mit einem Festwagen am Umzug am 29.06.08 in Mulda teilnehmen und natürlich unsere neue Vereinsfahne präsentieren.

In den Jahren 2005 und 2006 waren die Zuchtfreunde in Helbigsdorf mehrfach von Stalleinbrüchen betroffen. So wurde unter anderem in der Nacht vom 24. zum 25. September 2006 bei unserem Zuchtfreund Rainer Kunze eingebrochen und alle Tiere aus seiner Zuchtanlage geraubt. Damit war seine jahrelange Zuchtarbeit in nur einer Nacht zu Nichte gemacht. Allein im Jahr 2006 fanden 13 solche Einbrüche in Helbigsdorf und 2 weitere in Mulda satt.

2006 zu unserer Silberlandschau konnten wir Gäste und Freude aus der benachbarten Tschechischen Republick begrüßen. So kam es zu einer angenehmen Unterhaltung und Einladung zu ihrer Schau im Februar 2007 nach Zadeck. Zadeck  liegt im Böhmischen Becken und die älteren Zuchtfreunde kennen vielleicht noch den deutschen Namen Saaz.

Daraufhin haben wir einen Reisebus organisiert und etliche Zuchtfreunde beider Vereine untenahmen einen Ausflug nach Zadeck. Es war schon sehr interessant, diese Ausstellung dort zu besichtigen. Von der Bewertung der Tiere bishin zur Durchführung sollch einer Schau gibt es schon einige Unterschiede zu unseren Ausstellungen. Nachdem wir mit einigen Zuchtfreunden in ihrem Ausstellungslokal gemeinsam Mittag gegessen hatten und uns angenehm unterhalten bzw. ausgetauscht hatten, traten wir wieder die Heimreise an.

Zur letzten Silberlandschau kamen auch wieder Züchter aus Zadeck  bei uns zu Besuch.

Ich hoffe, dass ich unseren Zuchtfreunden unseres Vereines in groben Zügen die 50 jährige Vereinsgeschichte nochmals vor Augen führen konnte. Und unseren Gästen am heutigen Tag einen kleinen Einblick in die bisherige Vereinstätigkeit geben konnte. Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte ich mich nochmals bei allen Zuchtfreunden, die für die Organisation und Durchführung unserer heutigen Festveranstaltung verantwortlich zeichnen, recht, recht herzlich bedanken. Hervorzuheben ist dabei unsere Zuchtfreundin und Schatzmeisterin unseres Vereines Kerstin Richter.

Auch bei unserer Bürgermeisterin Frau Schädlich sowie bei unserem Gemeinderat  und dem Bauhof-Team möchte ich mich für die bisherige Unterstützung recht herzlich bedanken.  Außerdem gilt unser Dank allen Freunden und Gönnern der Rassegeflügelzucht, die es immer wieder möglich machen, durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung für  unsere Ausstellungen, diese  durchführen zu  können und somit der Bevölkerung unser schönes Hobby näher zu bringen.

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